Ein Bericht von Levin Geis

Knapp 14 Tage hat die 13. Klasse der Freien Waldorfschule Wetterau in Griechenland verbracht. Während diese Worte geschrieben werden, schwelgen viele von uns Schülerinnen und Schülern noch in Erinnerungen und erholen sich von der 50 (!)-stündigen Abreise.

Gelohnt haben sich An- und Abreise aber ...

... in jedem Fall. Bei sonnigem Spätsommerklima genossen wir viel Zeit in Latunda, der wunderschönen in den Olivenhainen Westgriechenlands gelegenen Ferienanlage. Hier übten wir uns vor allem im Steinbildhauen, sprangen in den Pool und uns dreimal täglich köstlich bekochen. Wenn wir unsere Zeit nicht mit den Steinen oder Volleyballspielen am Strand verbrachten, besuchten wir historische Stätten. Solche Ausflüge traf anfänglich noch auf Gemurre, stellte sich am Ende jedoch als sehr interessant heraus.

Besonders in Erinnerung bleiben das alte Olympia, Geburtsstätte der Olympischen Spiele und der  erstaunlich gut erhaltene Apollo Tempel, welcher zu unserer Überraschung jedoch in einem Zelt mit gigantischen Ausmaßen untergebracht war.

Die Ergebnisse lassen sich auch nach den Herbstferien sehen. Eine Menge gute Erfahrungen hatte jeder von uns auf der Rückreise im Gepäck, zusammen mit den fertig gestellten Steinen, welche jetzt im Foyer der Schule zu betrachten sein werden.


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